Tipps, um besser in der Stadt und auf dem Land Fahrrad zu fahren

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Ob Profiradfahrer oder Hobbyradler – Radfahren macht Jung und Alt Spaß. Um jedoch das Radfahren auf dem Land oder in der Stadt zu verbessern und seine eigenen Fähigkeiten zu optimieren, gibt es Tipps und Tricks. Wir zeigen, wie jeder Radfahrer effektiver und leichter auf seinem Zweirad unterwegs sein kann.

Mit diesen Tipps geht das Radfahren noch einfacher

Es gibt natürlich Fahrradfahrer, denen es genügt, einfach Rad zu fahren. Allerdings freuen sich viele Radler ebenso, wenn sie schneller von A nach B gelangen. Das lässt sich am besten mit einem guten Fahrrad erzielen. Es muss nicht zwangsläufig ein Rennrad sein.

Es reicht jedoch häufig schon aus, den alten Drahtesel durch ein hochwertiges E-Bike oder ein Mountainbike auszutauschen. Diese Fahrräder lassen sich vorteilhafter auf verschiedenen Wegen führen und verfügen über neueste Technik, die Radfahrer gezielt für sich nutzen können.

Natürlich ist es ratsam, sich zunächst mit dem neuen Rad vor der ersten Fahrt vertraut zu machen und Koordination sowie Gleichgewicht zu testen. Nach dem Kennenlernen ist es allerdings möglich, das Rad ideal auf unterschiedlichen Wegen und Straßen zu nutzen.

Tipp
Wer sich unsicher hinsichtlich der unterschiedlichen Fahrräder ist, kann sich in Fachhäusern wie Das Radhaus beraten lassen und zunächst Fahrräder leasen.

Fahrradfahren kann Extremsportart sein oder einfach der Entspannung und Fitness dienen. Was man daraus macht, obliegt unser Entscheidung. (Foto: AdobeStock - Iarte 632513945)

Fahrradfahren kann Extremsportart sein oder einfach der Entspannung und Fitness dienen. Was man daraus macht, obliegt unser Entscheidung.

(Foto: AdobeStock – Iarte 632513945)

Anschließend ist es ratsam, die eigene Fahrtechnik unter die Lupe zu nehmen. Einige Radler sitzen aerodynamisch auf ihrem Fahrradsitz, andere stehen während der Fahrt auch mal auf. Die meisten Radfahrer sitzen jedoch gelassen auf dem Bike und treten in die Pedale. Das kann jedoch Kraft kosten, wenn die richtige Technik nicht sitzt.

Wesentlich vorteilhafter ist es hingegen, bewusst in die Pedalen zu treten. Durch gleichmäßige Bewegungen lässt sich durchaus eine optimale Trittfrequenz erreichen, die praktischer ans Ziel führt. Dabei ist es nicht zwingend nötig, rasant und gefährlich Rad zu fahren. Jeder sollte sein Fahrrad in der Weise führen, wie es für das eigene Wohlbefinden förderlich ist.

Längere Fahrradtouren sollte man durch Pausen unterbrechen. So kann man die Zeit genießen und sich auch über die kleinen Entdeckungen links und rechts des Weges austauschen. Und nach der Pause geht es entspannt weiter. (Foto: AdobeStock - spuno 444774382)

Längere Fahrradtouren sollte man durch Pausen unterbrechen. So kann man die Zeit genießen und sich auch über die kleinen Entdeckungen links und rechts des Weges austauschen. Und nach der Pause geht es entspannt weiter.

(Foto: AdobeStock – spuno 444774382)

Ebenso ist es sinnvoll, zwischen den Radtouren immer wieder ausreichende Pausen einzulegen. Wer sich beim Fahrradfahren übernimmt, tut seiner eigenen Gesundheit keinen Gefallen. Nicht nur Hüfte und Knie, auch die Wirbelsäule kann in Mitleidenschaft geraten. Es ist daher ratsam, gleichmäßig Rad zu fahren und die Kraftverteilung gleichmäßig vorzunehmen.

Um außerdem beim Radfahren über ausreichend Energie zu verfügen, ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung zweckmäßig. Radfahrer sollten sich daher vor Radtouren gesund ernähren und reichlich Ballaststoffe zu sich nehmen. Somit sind sie auch bei längeren Fahrten kraftgeladen und verspüren keinen nagenden Hunger. Trinken ist hingegen immer wichtig. Daher sollte bei jeder Fahrt eine Trinkflasche dabei sein.


Wie erreiche ich sicher und optimal mein Ziel?

Die erste Regel bedeutet: Sicherheit geht vor Schnelligkeit. Neben einer guten Radausrüstung und passender Schutzkleidung ist es daher wichtig, sich nicht auszupowern und sein Ziel um jeden Preis binnen kürzester Zeit zu erreichen. Auch Genussfahrten können effizient sein. Es ist auf jeden Fall wichtig, den Körper nicht zu stark zu fordern, wenn er die Belastung nicht gewohnt ist. Durch langsame Steigerung kann sich der Radfahrer an sein neues Gefährt gewöhnen und sich mit der Handhabung vertraut machen. Somit ist es auch möglich, dass der Körper mit der Mehrbelastung zurechtkommt.

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